Im Südosten Georgias liegt der Okefenokee Swamp Park – ein Nationalpark, der von knapp 400.000 Besucher im Jahr besucht wird. Dort wird nun ein berühmter langjähriger Bewohner des Parks ausgestellt – die sterblichen Überreste von Oscar, dem Riesen-Alligator, der schon seit der Eröffnung des Parks im Jahr 1946 die Besucher in Atem hielt.
Der Alligator war wahrscheinlich zwischen 95 und 100 Jahren alt, 4,25 Meter lang und wog etwa 450 Kilogramm. Das Skelett wird ähnlich präsentiert werden, wie es bei Dinosaueriern in Museen der Fall ist. Oscar überlebte einen Kopfschuss, gebrochene Knochen und Arthritis. Nun wird neben seinem Skelett auch sein letzter Mageninhalt ausgestellt: ein Hundehalsband, eine Hunde-Steuer-Marke, einen Penny und der oberen Teil eines Fahnenmasts.
Quelle: usatoday.com
