Der einsame Cowboy inmitten der Natur – Symbol der Sehnsucht nach unbegrenzter Freiheit und Abenteuer in der Wildnis. Doch die Realität hat mit dem Werbe-Mann nicht viel gemeinsam. Zum Job gehört auch noch Ställe misten, Tiere füttern, bei Wind und Wetter nach dem Rechten sehen – die Arbeit auf einer Farm in Nordamerika kommt dem klassischen Alltag auf einem Bauernhof hierzulande sehr nah. Allerdings gibt es Unterschiede, die einen Aufenthalt auf einer Ranch in Kanada zu etwas Besonderem werden lassen. Wer das erleben möchte, sollte kann bei flyOUT (www.flyout-agency.de/ranchstay.html) einen Ranchstay in den Provinzen British Columbia und Alberta buchen.
Reiterferien in Kanada – Unendliche Weite und glasklare Seen
Ihn erwartet eine atemberaubende Landschaft mit dieser unendlichen Weite, den üppigen Wäldern, glasklaren Seen – und nicht zuletzt den gastfreundlichen Menschen. Hier kann man das wahre Leben der Cowboys kennenlernen, vorausgesetzt, man hat Erfahrung im Umgang mit Pferden und scheut körperliche Arbeit nicht, denn kostenlose Unterkunft und Verpflegung gibt es nur gegen 4–5 Stunden tägliche Mithilfe auf der Farm. Näher kommt man einer kanadischen Farmer-Familie und ihrer Kultur wohl nicht. Wer sich nicht mit Pferden auskennt, kann auch eine Rinder- oder Alpaka-Farm, ein Weingut oder eine Obstplantage besuchen.
Vancouver – Moderne Stadt im Westen Kanadas
Bevor es auf die Ranch geht, verbringen die Teilnehmer in Kanada erst einmal einige Tage in Vancouver. Die aufregende Stadt, umringt von gewaltigen Bergen, bietet eine Vielzahl an Stränden, Parks und Museen. Moderne Architektur und das dynamische Stadtleben stehen in einem faszinierenden Kontrast zur Natur im Hintergrund. Nach 4 Tagen Vancouver geht es per Bus auf die Farm, diese Reise kann schon mal Tag und Nacht dauern. Schließlich sind die Entfernungen oftmals riesig…
Wer jetzt auch die wilde Natur Kanadas hautnah erleben möchte, findet weitere Informationen unter: www.flyout-agency.de/ranchstay.html.
Quelle: openPR
Titelbild: pixabay